Wenn die ersten Schneeflocken wieder fallen, dann beginnt auch die Pflicht des Schneeräumens wieder. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Bitte, sondern die Gehwege müssen immer geräumt werden. Wer über einen Weg oder ein Grundstück verfügt, welche der Öffentlichkeit zugänglich sind, müssen dafür Sorge tragen, dass diese auch keine Rutschgefahr darstellen. Dabei muss der Schnee aber nicht nur geräumt werden, sondern auch die Alternative mit dem Streusalz kann in Betracht gezogen werden.
Mit Streusalz die Kräfte schonen
Das Streusalz besteht zu mehr als 90 Prozent aus reinem Kochsalz. Im Winter wird Streusalz wie dieses, besonders gerne für die Beseitigung des Schnees eingesetzt, denn so muss nicht mehr mühselig geschaufelt werden, sondern einfaches Streuen reicht aus, damit die Wege wieder frei werden. Der Vorteil beim Streusalz besteht vor allem darin, dass sich rascher Schnee nicht so leicht nachbilden kann. Selbst wenn der Schnee wieder in großen Mengen fallen sollte, erledigt das Streusalz das Übrige.
Beim Räumen des Schnees sieht die Sachlage wieder ein wenig anders aus, denn sobald die Flocken sich wieder ablegen, muss eigentlich schon wieder geschaufelt werden. Bei der Verwendung des Streusalzes muss aber immer die Verordnung der jeweiligen Gemeinde gelesen werden, denn es gibt durchaus Städte und Gemeinden, die Streusalz nicht zulassen. Durch das Streusalz nimmt der Schmelzpunkt des Wassers ab, wodurch der Schnee zu schmelzen beginnt.
Damit das Streusalz aber auch wirklich seine Wirkung entfalten kann, sollte es nicht in Reinform auf den Schnee gestreut werden, sondern immer mit etwas Wasser vermengt werden. Dabei sollten aber immer die Angaben des Herstellers beachtet werden, da es durchaus auch schon Streusalz gibt, bei dem kein Wasser mehr beigemengt werden muss.
Mit dem richtigen Streusalz kann der Winter kommen, denn nun muss nicht mehr mit eigener Kraft geschaufelt werden, sondern binnen weniger Minuten sind die Wege wieder frei und begehbar.