Die deutsche Gerichtsbarkeit unterscheidet zwischen Zivilrecht und Strafrecht. Die Entwürfe für die Gesetze kommen von der Bundesregierung und wurden schon im Vorfeld durch Bundestag und – wenn notwendig – durch den Bundesrat abgesegnet. Dabei sind die Regierenden bestrebt, die Gesetze nicht zu “abstrakt” werden zu lassen, damit sie auch noch vom ganz “normalen” Bürger verstanden werden. Dass das nicht immer ganz einfach ist, zeigen die umfangreichen Gesetzbücher, die mit Aufschriften wie BGB, HGB, AG, StGB u. a. versehen sind. Außerdem werden Gesetze und Urteile immer kommentiert und deshalb sind viele Bücher mit Kommentaren bzw. Gesetze mit Randnummern versehen. Ein nicht juristisch bewanderter Bürger verliert da leicht den Überblick und selbst Rechtsanwälte blättern sich durch die Kommentare.
Dabei kann das Strafrecht ganz simpel gesehen werden: Wer einem anderen einen Schaden zufügt, der wird dafür bestraft. Für jede Straftat gibt es den entsprechenden Paragraphen. So ist das auch beim Gesellschaftsrecht, beim Erbrecht – denn auch erben ist nicht immer ganz einfach –, beim Zivilrecht und Jugendrecht usw. Die Gesetzesvorgaben kommen von der Regierung – seien es die Bundesregierung oder die Landesregierung – und die deutschen Gerichte müssen sich damit auseinandersetzen. Ohne eine gültige Gesetzgebung ist jedes Land eine Anarchie. In einer Anarchie will keiner leben. Gesetze schützen die Menschen, die in einem Land leben, davor, dass sie Schaden nehmen, bzw. sorgen dafür, dass der Täter für begangenen Schaden bestraft wird. Deutschland ist eine Demokratie und so werden die Gesetze von der Regierung auf den Weg gebracht; die Gerichte setzen diese bei ihren Urteilsfindungen um. Auch viele Gesetze in Bezug auf Wetten sind in den deutschen Gesetzbüchern zu finden. Ganz legal und fair geht es bei bet3000 zu. Dies ist ein Online-Wettbüro, bei dem der Wetteinsatz auch Gewinn bringen kann, und derjenige, der den Einsatz leistet, einen Bonus erhält.